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Der Weg zu einer post-imperialen Ordnung

Mittwoch
22. September 2021
Beginn: 18:00 Uhr
Ende ca. 20:20 Uhr
Eintritt frei
Alte Kapelle am Campus
Spitalgasse 2-4
1090 Wien

Gábor Egry: Petite-bourgeois local revolutions? Post-Habsburg Transitions, Democratization and Local Elites, 1918–1922

Katharina Tyran vom Institut für Slawistik der Universität Wien organisiert in Zusammenarbeit mit Hannes Grandits vom Lehrstuhl für Südosteuropäische Geschichte der Humboldt-Universität zu Berlin, und Ibolya Murber vom Lehrstuhl für Geschichte der ELTE SEK Budapest / Szombathely eine internationale Konferenz, die sich vom 22.-24. September 2021 mit der post-imperialen Ordnung im ungarisch-österreichischen Grenzraum in den ersten Jahren nach dem Ende des Ersten Weltkriegs befassen wird.

Diese Tagung beabsichtigt anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Burgenlandes, das im Herbst 1921 in die österreichische Verwaltung eingegliedert wurde, sich diesem Raum und seinen Verflechtungen interdiszplinär zu widmen. Dabei sollen erweiterte Herangehensweisen und Zugänge gesetzt und auch neue Forschungsfragen aufgegriffen werden.

Die Eröffnung dieser Konferenz findet am 22. September am Campus der Universität Wien in der Alten Kapelle statt. Den Auftakt des dreitägigen interdisziplinären Austausches bildet eine Keynote von Gábor Egry, dem Generaldirektor des Instituts für politische Geschichte in Budapest.

Eintrittspreisliste

Preise ohne Gewähr.
  • Eintritt frei

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