Abenteuerliche Reisen im süden Chinas, Auf der Tessstraße und zu den Minderheiten
n den Provinzen im Südwesten Chinas sind die meisten Minderheiten zu Hause. Hier, weit weg von Beijing, ticken die Uhren noch langsamer. Entlang der Teestraße führt die Reise zu alten Karawanenstationen. Vom Erhai-See bis zur UNESCO-Weltkulturerbestadt Lijiang. Bunte Märkte, alte Tempelanlagen und die Karawanenstädte bieten unzählige Fotomotive.
Dann geht die Reise zum Li-Fluss. Die Karstberge über dem Fluss oder der Gipfel vom Moon Hill bieten ein stimmungsvolles Ambiente. Zu den Dörfern bei den Reisterrassen von Ping‘an führen immer noch nur Fußpfade. Im Wasser spiegeln sich die Wolken, immer noch ist alles Handarbeit.
Langsam geht es Richtung Norden, durch die Dörfer der Dong und der Miao. Die Wind- und Regenbrücken und die Trommeltürme, gebaut ganz ohne Metall, bestimmen das Ortsbild. Stolz sind die Männer auf ihre Büffel, die im Stierkampf gegeneinander antreten. Ein unblutiges Spektakel, bei dem der unterlegene Büffel einfach die Flucht ergreift. Höhepunkt ist ein Drachenbootrennen. 14 Dörfer treten gegen einander an. Faszinierend sind die Trachten und der großartige Silberschmuck der Miao-Frauen, die sich gerne fotografieren lassen und mit Besuchern Selfies machen, schließlich verirren sich Touristen selten zu dem Fest.
Künstler / Mitwirkende
Bernhard Brenner
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