Alex Kristan auf der Bühne mit neuem Soloprogramm. Mit 50ig gesteht er sich ein, dass „das erste Lebensdrittel“ vorbei ist. Nun ist es an der Zeit für ein Start-Up in einen neuen Abschnitt des Lebens. Aber in Anbetracht der Alternative ist Älterwerden sowieso das schönste, was es gibt.

Alex Kristan auf der Bühne mit neuem Soloprogramm. Mit 50ig gesteht er sich ein, dass „das erste Lebensdrittel“ vorbei ist. Nun ist es an der Zeit für ein Start-Up in einen neuen Abschnitt des Lebens. Aber in Anbetracht der Alternative ist Älterwerden sowieso das schönste, was es gibt.

Alex Kristan auf der Bühne mit neuem Soloprogramm. Mit 50ig gesteht er sich ein, dass „das erste Lebensdrittel“ vorbei ist. Nun ist es an der Zeit für ein Start-Up in einen neuen Abschnitt des Lebens. Aber in Anbetracht der Alternative ist Älterwerden sowieso das schönste, was es gibt.

Manuel Rubey und Simon Schwarz haben vier linke Hände. Mindestens. Trotzdem halten sie es für eine Spitzenidee, ein Restaurant zu eröffnen. Simon hat mal in einem Film einen Koch gespielt und Manuel mag Wein. Das sollte an Expertise reichen, meinen sie. Das feine Lokal in der Provinz soll alles bisher Dagewesene übertreffen. In Wirklichkeit ist es eher ein Kandidat für "Pfusch am Bau." Als das Restaurant auch noch abrennt ist für die Dorfpolizistin der Sachverhalt klar - Brandstiftung. Denn sie wittert in diesen Ermittlungen den Durchbruch für ihren Podcast. Die Suche nach dem Feuerteufel führt Manuel und Simon tief in ihre Vergangenheit und zu wesentlichen Fragen wie: Sind wir nicht alle irgendwie kleine Brandstifter in Freundschaften, im Beruf, in Beziehungen? Für die Polizistin ist der Fall klar: Der Rubey war’s. Weil die Mörder vielleicht immer die Gärtner sind, aber die Brandstifter, das sind immer die Wiener.