Eine Frachtkiste wird ins russische Bestattungsinstitut geliefert. Es handelt sich dabei um Cargo200, so die Bezeichnung für militärische Tote. Die beiden Bestatter verständigen die Witwe, dass der Leichnam eingetroffen sei und machen sich auf ihre übliche Arbeit gefasst. Doch dies, stellt sich heraus, ist kein gewöhnlicher Toter, denn er ist in einem Krieg gefallen, den es nicht gibt. Derart geleugnet von der Staatsmacht verschwindet der Leichnam aus dem Sarg und die Witwe sieht keinen Bedarf an einem Begräbnis. Davon lassen sich die beiden Bestatter jedoch nicht beirren.
Künstler / Mitwirkende
Mit. Robert Chionis. Gebhard Heegmann. Tehmine Schaeffer. Evert Sooster. Bärbel Strehlau Regie. Kristine Tornquist. Dirigentin. Antanina Kalechyts Ensemble Reconsil. Leitung Alexander Wagendristel Klarinette. Theresa Dinkhauser | Percussion 1. Lászlo Csabai | Percussion 2. Adina Radu | Gitarre. Hans Zinkl | Klavier. Petra Giacalone | Akkordeon. Alfred Melichar | Violine 1. Christina Kraushofer-Neubauer | Violine 2. Aya Georgieva | Viola. Anthony Gilbert | Violoncello 1. Maria Frodl | Violon
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